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Die literarische Verarbeitung eines Traumas und ein Plädoyer für die Meinungsfreiheit

Keine Beschreibung.

Survivor of the 2015 "Charlie Hebdo" attack Philippe Lancon reflects on his physical and mental journey from serious wounds towards recovery, reconstructing his capacity for life, love and literature, attempting to understand his experiences through Mann, Proust and Kafka.

The author was gravely wounded in the 2015 terrorist attack on Charlie Hebdo. This work is an honest, intimate account of a man seeking to put his life back together after it has been torn apart.

»Ich war einer von ihnen, aber ich war nicht tot.« Der Terroranschlag auf Charlie Hebdo hat das Leben von Philippe Lançon unumkehrbar in zwei Hälften gespalten. In eindringlicher Prosa arbeitet Lançon das Erlebte auf und sucht seinen Weg zurück in ein Leben, das keine Normalität mehr kennt. Als sich Philippe Lançon an einem Morgen im Januar spontan entscheidet, in der Redaktion von Charlie Hebdo vorbeizuschauen, gibt es kein Anzeichen dafür, ...